h.v.l. Francesco Kraft, Benedikt Münch, Frederic Münch, Adrian Kuhn, Maximilian Galm, Markus Angel, Michael Weiß, Jason Connell, Heiko Throm
m.v.l. Jochen Mohr, Dirk Haaß, Robin Bangert, Anton Wanner, Manuel Ehret, Jona Bucher, Christian Gruia, Lawrence Nasralla, Johannes Stipp, Robin Wipler, Patrick Connell, Rainer Köbler
v.v.l. Daniel Münch, Tobias Theobald, Felix Janusch, Jonas Bechtold, Robin Petzl, Timo Weis, Ruben Rossmann, Justin Ander
Neue Trikots für die SG Trienz/Robern II
Unsere Herrenmannschaft freut sich über einen neuen Trikotsatz, diesmal ganz in grau. Dieser wurde großzügig von der Firma "Himon Außenanlagen" gesponsort. Getreu dem Slogan des Unternehmens zeigte sich die Mannschaft in den letzten Spielen im neuen Dress als "starkes Team". Wir hoffen, dass die Siegesserie anhält und bedanken uns bei Tom und Adrian Himon für die Unterstützung des Vereins!
SG Trienz/Robern II – FC Mosbach II 3: 0
Auftakt nach Maß für den Tabellenführer. Schon nach drei Minuten schraubte sich Manuel Ehret nach einem Eckball hoch und köpfte zur frühen SG-Führung ein. Der Gast aus der Kreisstadt steckte diesen Rückschlag aber schnell weg und übernahm im Laufe der ersten Hälfte das Spielgeschehen. Technisch versiert und gut eingestellt brachte man die Gastgeber öfters in Verlegenheit ohne aber zum erfolgreichen Abschluss zu kommen. So ging es mit der knappen SG-Führung in die Pause . In der stellten die Trienzer und Roberner um und kamen so gleich durch Wipler und Wanner zu einer Doppelchance die aber vergeben wurde. Pech für die Gäste aus dem Masseldorn, denn Yavuz Isik, der im Mittelfeld souverän Regie führte verletzte sich und musste raus. Der Gast verlor nun zusehends den spielerischen Faden und als Manuel Ehret nach einer Stunde einen wegen Haltens gegebenen Foulelfmeter verwandelte, schlug das Pendel eindeutig auf die SG-Seite aus. Der überragende Ehret war es dann auch, der mit einem grandiosen Solo das 3:0 vorbereitete. Anton Wanner musste nach der tollen Vorarbeit die Kugel nur noch einschieben. Weitere Chancen schlossen sich an, doch die wurden allesamt vergeben oder von FC-Keeper Kehe pariert. Auch die Gäste kamen noch zu der ein oder anderen Tornäherung, doch der verdiente Ehrentreffer blieb ihnen versagt. Schiedsrichter Thomas Mistele leitete souverän und war immer dann beruhigend zur Stelle wenn doch mal Hektik aufkam.
SG Robern/Trienz
Seit Anfang des Jahres haben sich unsere beiden Sportvereine - der SV Robern und der FC Blau-Weiß Trienz - Gedanken über die sportliche Zukunft gemacht und sich für
einen gemeinsamen Weg entschieden. Das heißt, dass ab der kommenden Runde zwei Mannschaften antreten werden. Die erste Mannschaft spielt dabei unter dem Namen SV Robern in der Kreisliga Mosbach
und die zweite Mannschaft tritt unter dem Namen SG Trienz/Robern II in der Kreisklasse B Staffel I an. Der Trainingsbetrieb erfolgt vollständig gemeinsam und auch die beiden Mannschaften setzen
sich aus Spielern beider Vereine zusammen. Die ersten gemeinsamen Wochen der neuen Spielgemeinschaft verliefen sehr positiv - es herrschte sofort eine gute Trainingsatmosphäre, sowohl während als
auch nach den sportlichen Einheiten. Über die anstehenden Begegnungen informieren wir über die bekannten Medien. Im Rundenverlauf sind viele Doppelspieltage geplant, bei denen beide Mannschaften
nacheinander auf dem gleichen Sportgelände spielen, sodass die Fans auch beide Mannschaften unterstützen können. Den ersten gibt es direkt zum Rundenstart am 21. August in Robern. Für die erste
Mannschaft geht es um 16 Uhr gegen Weisbach, die zweite Mannschaft spielt davor um 14 Uhr gegen die SG Scheidental/Wagenschwend II (Spielort ebenfalls Robern).
Die ersten beiden Spiele gegen Hettigenbeuren (4:2 Testspiel) und Michelbach (5:0 Pokalsieg) konnten bereits erfolgreich gestaltet werden. Wir wünschen allen Beteiligten für die kommende Runde gutes Gelingen auf und neben dem Platz und freuen uns über die Unterstützung unserer Anhänger aus beiden Lagern.
Familiäre Dreierkette
kö. Mit einer ganz besonderen Dreierkette in der Abwehr trat die SG Trienz/Limbach zum letzten Saisonspiel in Hüffenhardt an. Die Abwehrreihe konnte ihre Taktik quasi am Frühstückstisch besprechen, denn sie wurde von Klaus Hohenreuther und seinen beiden Söhnen Lukas und Jonas gebildet. Und die am Familientisch besprochene Taktik ging sogar auf, denn die SG holte in Hüffenhardt auch Dank der guten Defensive einen überraschenden Dreier. Ob die Vater-Söhne-Konstellation auch in der kommenden Saison auflaufen wird, ist fraglich. Lukas und Jonas, beide im festen Fußballalter wird man sicher auch in der neuen SG Trienz /Robern finden. Vater Klaus Hohenreuther, mitterweile zarte 50 Lenze, hofft allerdings dass er nicht nochmal in der ersten Mannschaft ran muss und er wieder seinen „Fußball-Ruhestand“ in der AH-Abteilung genießen kann.
Anmerkung: In der abgelaufenen Saison kamen in der SG Mannschaft sage und schreibe 58 verschieden Akteure zum Einsatz!
SG Trienz/Limbach II- SV Schefflenz 0: 7
Dass der Gast nicht nur gewinnen, sondern auch was für das Torverhältnis tun wollte, wurde von Anfang an deutlich. Der Tabellenführer berannte gleich das Tor des Tabellenletzten, doch es brauchte einen Elfmeter der Rubrik „unnötig“ um durch Mirco Pflaum in Führung zu gehen. Zehn Minuten später folgte das 2:0 durch Schüssele und in der 40. Minute erzielte der technisch starke Sicignano das dritte Tor. Die Gastgeber tauchten nur einmal vor dem SVS-Tor auf, als David Roos eine Ecke erzwang. Nach der Pause steckte der Tabellenführer tempomäßig etwas zurück, behielt aber seine Überlegenheit. Es dauerte bis zur 67. Minute ehe Schefflenz per Flachschuss zum vierten Treffer kam. Die unterlegen SG-Jungs wehrten sich tapfer, doch weil der einheimische Keeper nicht seinen besten Tag hatte, musste am Ende des letzten A-Liga Heimspiels in Trienz ein 0:7 verbucht werden. Bleibt ein Lob für die Fairness die der SV Schefflenz an den Tag legte. Trotz der Wichtigkeit der Partie wandelte man zwei Entscheidungen des ansonsten guten Schiedsrichters Stephan zu seinen eigenen Ungunsten um und überließ den Ball der SG.
SG Trienz/Limbach 2 - FC Binau 1:4
Der Gast aus Binau machte von Anfang an deutlich, dass er mit dem Ziel angereist war, die SG tabellenmäßig auf Distanz zu halten. Angeführt von dem emsigen Martin Schroeter setzte man sich in der SG –Hälfte fest und kam zu guten Tornäherungen. Der Erfolg stellte sich auch bald ein, als die SG-Abwehr Kevin Agac frei zum Schuss kommen ließ und dessen „Strahl“ rechts oben einschlug. Sieben Minuten später war Martin Schroeter nicht vom Ball zu trennen, legte quer und Heiko Offenberger stand goldrichtig und erhöhte auf 2:0. Auch nach der Pause blieb Binau spielbestimmend und hatte in der 52. Minute die Chance zu einem weiteren Tor. Allerdings wurde der von Tarik Aydin getretene Elfmeter zur sicheren Beute des guten Trienzer Keepers Marc Stephan. Diese Aktion gab den Trienzern etwas Aufwind. Wer weiß was passiert wäre wenn Binaus Keeper-Oldie Karlos Szabo nicht einen Wanner-Kopfball spektakulär um den Pfosten gedreht hätte? So aber blieb die Wende aus und der von der SG-Abwehr allein gelassene Kerim Agac sorgte mit dem 3:0 für klare Verhältnisse. Da half den Gastgebern auch der vom FCB völlig unnötig fabrizierte Elfmeter nicht, den Wanner souverän verwandelte. In den Schlussminuten dann machte Kerim Agac seinen Dreierpack perfekt und versenkte einen Freistoß im Torwarteck. Das faire Spiels stand unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Horst Saling.
SG Trienz/Limbach 2 - SV Sattelbach 0:3
Vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse begann der Tabellenführer aus Sattelbach das Match hochkonzentriert und zeigte gleich mal auf, in welche Richtung es gehen wird. Schon in der 5. Minuten belohnten sich die Alemannen, als Markus Mackamul einen groben Abwehrpatzer zum 1:0 nutzte. In der 17. Minute streifte dann ein Schuss von SVS-Coach Robin Hess die Latte und drei Minuten später wurde Topscorer Mackamul wieder freigespielt und schoss unhaltbar zum 0:2 ein. Die Trienzer Zuschauer befürchteten mit Blick auf das Donnerstagsdebakel in Sulzbach schon Schlimmes. Das aber zu Unrecht, denn die SG stand kompakter, machte die Räume eng und legte viel Wert auf Torsicherung. So war zwar auch in der zweiten Hälfte der Gast optisch deutlich überlegen, ohne aber zu klaren Abschlüssen zu kommen. Und wenn mal was durchkam war SG-Keeper Iwaniszow auf den Posten. Geschlagen war er nur als nach etwa einer Stunde der eingewechselte Marco Kaufmann nach einem langen Freistoß per Kopf für den rundum verdienten und nie gefährdeten Sieg des SV Sattelbach sorgte.